Wenige wissen, dass man mit der japanischen Programmiersprache Ruby heute schon Quantencomputing betreiben kann.

Wer einen Rubyinterpreter auf seinem Computer installiert hat, kann das folgende Experiment nachvollziehen, das von Erwin Schrödinger inspiriert ist. (Siehe auch meinen Beitrag aus dem Jahr 1997)

In der Quantenwelt sind Zustände ineinander verschränkt. In Ruby geht das auch. Wir erzeugen einen ineinander verschränkten Quantenhash:

q = Hash.new Hash.new

In diesen Hash speichern wir eine Box mit einer Katze:

q

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4 Kommentare

  1. Nothing is strange here. The truth is that in the beginning you’re creating hash having default value set as new hash. So once you write q[:some] = ‚asd‘ then q[:other] will also be ‚asd‘. In fact be calling q[:some][:thing] = „other“ you’re just setting default value to the first Hash.new being {:thing => „other“}. Then the first hash is always empty, but if you call q[:whatever_you_want] then the answer will be the default value {:thing => „other“}.

  2. You will not necessarily need it, but quantum computing will use concepts from higher mathematics, so it will be easier to learn for people with good mathematical background.

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